|
|
|
Mit mir zusammen leben auch noch zwei Katzen. Am Anfang habe ich mich mit denen leider nicht so gut verstanden, ich wollte sie manchmal gerne jagen. Doch Frauchen und Herrchen haben mich mittlerweile davon überzeugt, daß die beiden wohl Rudelmitglieder sind. Ich muß gestehen, ein bischen eifersüchtig bin ich aber immer noch, wenn meine Menschen mit dem Katzengetier schmusen...
Das da ist die kleine Mula (Lacrimula: lateinisch: Tränlein). Die ist eine ziemlich freche, hat den Menschen schon Freßchen vom Teller geklaut. Sie ist auch sehr mutig, traut sich ganz gefährliche Dinge! Mula ist jetzt ca. 5 Jahre alt. Sie gehörte mal Frauchens Nichte, Jenny, konnte aber, als Jenny nach Köln gezogen ist, nicht mit, da es Mula dort nicht gefallen hat. Seitdem wohnt sie bei meinen Menschen.
Und das ist Tommy. Er ist schon recht alt und daher auch sehr ruhig, aber eine richtige Schmusebacke! Er kam zu Kerstin und Matthias, weil er kein Zuhause hatte und als junger Kater auf der Straße gelebt hat. Am Anfang war er wohl sehr scheu, haben die Menschen mir erzählt. Aber zu Kerstin, Matthias und Dave hat er Vertrauen gefasst!
Im September 2007 haben wir familienzuwachs bekommen. Der kleine Sammy hatte kein Zuhause und ist daher bei uns eingezogen. Hier mal ein paar Bilder von dem kleinen Rabauken:
Auf dem nächsten Bild sieht man mich mit Jerry, Thommys Bruder. Jerry war ebenso scheu wie Thommy es ist, aber er war ein ganz toller Kater und alle haben ihn sehr geliebt. Leider war er schon länger krank und mußte Medizin nehmen. Er ist über die Regenbogenbrücke gegangen und wir vermissen ihn sehr! Machs gut, lieber Jerry! Da wo Du nun bist, kannst Du gesund und fröhlich über die Wiesen toben!
Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben
nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt
ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
Übersetzt aus dem Englischen zur Erinnerung an Maunz 1994, Luzie 1995 und Fridolin 1996 von Christel Wysocki, der Autor des Originals unbekannt. |
|
|
|
|
|
Egal, von welcher Art und Rasse,
ob tief er bellt, ob hoch er kläfft,
der Hund macht alles auf der Straße -
und auf die Straße sein Geschäft.
Die Katze ist da etwas feiner:
sie hat ihr Klo, auf das sie geht,
und wie sie liebt, das sah noch keiner -
man hört es höchstens, abends spät.
Der Hund dankt stets für jede Strafe,
er leckt die Hand, die ihn versehrt.
Er ist des Herrchens treuster Sklave -
doch meistens ist es umgekehrt.
Heinz Erhardt |
|
Das ist natürlich kein offizieller Zwingername. Ich habe ihn mir für mich ausgedacht. Es passt doch zu mir, oder?! Immerhin bin ich weiß wie Schnee und so chaotisch wie ein Gestöber... |
|
|
|
|
|
|
|